Kommende Veranstaltung
Donnerstag, 19. Dezember 2024, 18 Uhr:
Erlesene Weihnachten – Die Weihnachtsfeier in der Buchhandlung zum Wetzstein
Wir feiern in der Buchhandlung bei Dresdner Christstollen und Dörflinger Wein Bücher-Weihnachten und die Verleihung des Deutschen Buchhandlungspreises 2024 in der zweithöchsten Kategorie an den Wetzstein. Sie sind herzlich eingeladen.
Ab 18:30 Uhr lesen an diesem Abend Freunde und Mitarbeiter:innen der Buchhandlung Texte, Gedichte und Auszüge aus Geschichten zur Winter- und Weihnachtszeit vor. Kommen Sie vorbei, genießen Sie die Ruhe bei uns und hören zu.
Eine verbindliche Reservierung ist erwünscht. Der Eintritt ist frei.
Für das gesamte Jahr 2025 planen wir viele Veranstaltungen mit Autorinnen und Autoren, Verlegern, Künstlern.
Die literarische Weihnachtsüberraschung:
Schenken Sie sich und Ihren Lieben unser Wetzstein-Bücherpaket mit drei Taschenbüchern, die im Jahr 2024 erschienen sind. Sorgfältig ausgewählt von Susanne Bader und Björn Siller, in Wetzstein-Geschenkpapier verpackt und mit einer Grußkarte aus der Wetzstein-Edition für 48 Euro bei Abholung in der Buchhandlung oder zum Versenden zuzüglich Porto.
Buch des Monats Dezember
Jonas Grethlein: Hoffnung
Eine Geschichte der Zuversicht von Homer bis zum Klimawandel.
C. H. Beck Verlag, 28 Euro
Der Altphilologe Grethlein, der an der Heidelberger Universität lehrt, hat nach Mein Jahr mit Achill mit dem neuen Band Hoffnung erneut ein wissensgesättigtes Buch vorgelegt, unterhaltsam und anregend geschrieben und voller eindrücklicher Beispiele. Grethlein durchwandert darin drei Jahrtausende westlicher Geistes- und Philosophiegeschichte. ... weiterlesen.
Jetzt erhältlich!
Der Wetzsteinkalender 2025
Zwölf Gedichte in der Handschrift von Anne Müllerschön, ausgewählt und zusammengestellt von Susanne Bader und Anne Müllerschön.
25 Euro
Jetzt vorbestellen!
Lotte Paepcke: Ein kleiner Händler, der mein Vater war
Überarbeitete Neuausgabe erscheint im Freiburger 8 Grad Verlag
22 Euro
Der Vater wird in Lotte Paepckes Erzählung zu einem namenlosen vertriebenen Deutschen, der nicht mehr Deutscher sein durfte. Zu einem entwurzelten Emigranten, der alle Gewissheiten und den Boden unter sich verlor, die er auch nach seiner Rückkehr nicht wiederfand. Das macht den Kleinen Händler zu einem Exempel für all die Namenlosen, vom Schicksal Geschlagenen in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu einem Sinnbild für das gewaltsame, unwiederbringliche Ende der fruchtbaren deutsch-jüdischen Koexistenz seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber der Kleine Händler lässt sich heute auch als Parabel für all jene lesen, die durch Kriege, Not und Leid aus ihrer Heimat ins Exil vertrieben wurden – insofern eine höchst aktuelle Lektüre (Gisela Hack-Molitor).
Erscheinungstermin: 24.03.2025
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