NEUER ONLINE-SHOP
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Kommende Veranstaltung
Ein Wetzsteinabend für und mit Uli Winterhager
Montag, 19. Mai 2025, 18 Uhr in der Buchhandlung zum Wetzstein.
Im Rahmen der monatlichen Präsentation der im Wetzsteinbrief vorgestellten Bücher durch Susanne Bader und Björn Siller feiert der Wetzstein an diesem Abend den Freund und Jubilar Uli Winterhager. Mit ihm schlendern wir durch die Literatur der letzten Jahrzehnte und entdecken Neues und Altbekanntes. Uli Winterhager wird lesen, erzählen, kommentieren. Und wir alle werden ihn gebührend ehren.
Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich an.
Für das gesamte Jahr 2025 planen wir viele Veranstaltungen mit Autorinnen und Autoren, Verlegern, Künstlern.
BUCH DES MONATS MAI:
Jan Philipp Reemtsma: »Sagt, hab ich recht?«
Drei Reden zur Gegenwart alter Probleme. Hamburger Edition, 15 Euro
Bevor wir am Schluss unserer Lektüreempfehlungen noch einmal nach Italien und Rom zurückkehren, hier noch der Hinweis auf ein neues kleines Buch von Jan Philipp Reemtsma, das mir sehr am Herzen liegt. Drei Reden zur Gegenwart alter Probleme. Diese klugen Reden drehen sich um die immer wiederkehrenden Themen Krieg, Gewalt, Antisemitismus, Freiheit der Rede. … hier weiterlesen.
KERAMIK DER MODERNE
Im April 2025 haben wir ausgewählte Einzelstücke aus dem Nachlass des Keramikers Horst Kerstan (1941-2005) exklusiv für Sie in unserer Buchhandlung zum Verkauf.
Lassen Sie sich gern beraten,
Preise erhalten Sie auf Anfrage.
Jetzt bestellen!
Lotte Paepcke: Ein kleiner Händler, der mein Vater war
Überarbeitete Neuausgabe ist im Freiburger 8 Grad Verlag erschienen
22 Euro
Der Vater wird in Lotte Paepckes Erzählung zu einem namenlosen vertriebenen Deutschen, der nicht mehr Deutscher sein durfte. Zu einem entwurzelten Emigranten, der alle Gewissheiten und den Boden unter sich verlor, die er auch nach seiner Rückkehr nicht wiederfand. Das macht den Kleinen Händler zu einem Exempel für all die Namenlosen, vom Schicksal Geschlagenen in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu einem Sinnbild für das gewaltsame, unwiederbringliche Ende der fruchtbaren deutsch-jüdischen Koexistenz seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber der Kleine Händler lässt sich heute auch als Parabel für all jene lesen, die durch Kriege, Not und Leid aus ihrer Heimat ins Exil vertrieben wurden – insofern eine höchst aktuelle Lektüre (Gisela Hack-Molitor).
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Viele unserer Veranstaltungen können Sie auf unserem YouTube-Kanal nochmal ansehen.