von Susanne Bader und Björn Siller

Dieses Mal auch mit Dagmar Faller, Ilona Ganter, Anne Müllerschön, Aleksandra Nieddu und Maximilian Berger

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

liebe Freundinnen und Freunde der Buchhandlung zum Wetzstein!

Die Buchhandlung zum Wetzstein lädt Sie jetzt schon zu zwei Veranstaltungen im Septemberein:

Montag, den 11. September 2023 um 18 Uhr: Der Wetzsteinbrief im Gespräch

Wir präsentieren Ihnen in der Buchhandlung die Bücher aus dem Juli-Wetzsteinbrief und erzählen, warum wir diese ausgewählt haben und Ihnen empfehlen. Über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme freuen wir uns. Bitte melden Sie sich an. Der Eintritt ist frei.

Dienstag, den 19. September 2023 von 12:30 bis 13 Uhr: Musikalische Mittagspause im Wetzstein

Genießen Sie in Ihrer Mittagspause in der Buchhandlung zum Wetzstein ausgewählte Musikstücke, gespielt von wechselnden Musikstudierenden an der Musikhochschule Freiburg. Zwischen den Musikstücken stellen wir einen neuen Gedichtband vor. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über eine Spende für die Musiker:innen. Bitte melden Sie sich an. Die nächsten Termine der musikalischen Mittagspause: 17.10.2023 und 21.11.2023.

Im August pausieren wir mit beiden Veranstaltungen.

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In diesem Brief empfehlen wir, die Mitarbeiter:innen des Wetzstein, Ihnen Bücher, die wir besonders wertschätzen und immer wieder zur Hand nehmen, Neues oder Altbewährtes. Es fiel uns allen nicht leicht, aus der Fülle der geschätzten Literatur ein oder zwei Bücher auszuwählen, die wir jeweils für wichtig und bereichernd halten, die nicht immer leicht zu lesen sind, die uns beschäftigten, die nachwirken. Wir freuen uns, wenn Sie sich durch unsere Empfehlungen anregen lassen.

 

Michel Houellebecq: Vernichten Bestellen

Roman DuMontVerlag, 17 Euro (Taschenbuch) oder 28 Euro (gebunden) Bestellen

Mein Lieblingsbuch des vergangenen Jahres ist Vernichten von Michel Houellebecq, eine Mischung aus einem spannendem Politroman und der Familien- und Liebesgeschichte um den Protagonisten Paul Raison. Wir begleiten Paul ein Jahr während der französischen Präsidentschaftswahlen 2027. Er ist engster Berater und Freund des amtierenden Wirtschaftsministers Bruno Juge, der kurzzeitig als Premierminister vorgesehen wird – bis zu einer Verfassungsänderung, die das Amt des Premierministers abschaffen und ein präsidiales Regierungssystem einführen soll. Dies ist der politische Erzählstrang, in dem es um die Vernichtung der Demokratie, des modernen Lebens geht, und der der privaten Geschichte Pauls einen Rahmen gibt.

Paul lebt in einer scheinbar zerrütteten Ehe mit Prudence. Als Pauls Vater einen Schlaganfall erleidet, kümmern sich er und seine beiden Geschwister um den pflegebedürftigen Vater in dessen Landhaus im Beaujolais. Durch dieses Ereignis kommt es wieder zu einer Annäherung zwischen Paul und Prudence. Houellebecq lässt seine Figuren sich einander zuwenden und Halt in ihren Beziehungen finden. Dies beschreibt er meisterlich in einer sachlichen und fast nüchternen Sprache, die unglaublich berührt. In meinen Augen ein zutiefst versöhnlicher Roman, vielleicht der letzte Houellebecq, ein Meisterwerk, dessen Lektüre ich Ihnen wärmstens ans Herz legen mag. [Dagmar Faller]

Thomas Mann: Mario und der Zauberer Bestellen

Ein tragisches Reiseerlebnis. S. Fischer Verlag, Taschenbuch, 11 Euro

„Die Erinnerung an Torre di Venere ist atmosphärisch unangenehm. Ärger, Gereiztheit, Überspannung lagen von Anfang an in der Luft und zum Schluß kam dann der Choc mit diesem schrecklichen Cipolla, in dessen Person sich das eigentümlich Bösartige der Stimmung auf verhängnishafte und übrigens menschlich sehr eindrucksvolle Weise zu verkörpern und bedrohlich zusammenzudrängen schien.“ So beginnt Thomas Manns Novelle Mario und der Zauberer. Bereits in den ersten Sätzen deutet der Erzähler Verlauf und Ende der Geschichte an und erweckt unweigerlich Neugierde, mehr über das rätselhaft Unangenehme zu erfahren. Die Novelle entstand Ende der 1920er-Jahre und basiert auf Reiseerlebnissen, die Thomas Mann im faschistischen Italien gemacht hat. Seismographisch nahm er Stimmung und Atmosphäre auf und formte daraus einen geradezu visionären Text, ein literarisches Dokument der Zeit unmittelbar vor Hitlers Machtergreifung. Im Mikrokosmos einer Abendveranstaltung des Zauberers Cipolla führt der Erzähler die Faktoren vor, die aus einer Gruppe zivilisierter Menschen eine emotionale Masse machen, die – hypnotisiert und selbstvergessen – den individuellen Willen aufgibt und alle Hemmungen verliert.

Neben dem zeithistorischen Wert der Novelle ist es gerade ihr parabelhafter Charakter, der dem Text eine fast schmerzliche Allgemeingültigkeit und Brisanz verleiht. Überdies ist Mario und der Zauberer aber auch ästhetischer Lesegenuss! [Anne Müllerschön]

Roland Barthes: Fragmente einer Sprache der Liebe Bestellen

Erweiterte Neuausgabe. Suhrkamp Verlag, 24,95 Euro

In Fragmente einer Sprache der Liebe schreibt Roland Barthes als Liebender: Der Text entfaltet sich aus den unterschiedlichsten Lektüren, Gesprächen und Erinnerungen, jeweils an den Rändern genannt. In alphabetischer Reihenfolge betreten die sprachlichen Figuren die Bühne, in der Erwartung, dass einige Leser:innen sagen können: „Wie wahr das ist!“ In der Figur „Liebeserklärung“ heißt es: „Die Sprache ist eine Haut: ich reibe meine Sprache an einer anderen. So als hätte ich Worte anstelle von Fingern oder Finger an den Enden meiner Worte.“ Das Modehaus Hermès antwortet „wie wahr das ist!“ und entwirft zum 100. Geburtstag, 2015, ein limitiertes Seidencarré, bedruckt mit sämtlichen Seiten der Fragmente. Vielleicht haben Sie das Glück, ein solches auf Reisen zu entdecken. Im Wetzstein hingegen findet sich die bei Suhrkamp erschienene Jubiläumsausgabe mit bisher unveröffentlichten „luftige(n) Sprachfetzen“. Eine geeignete Lektüre, wenn die Luft zu stehen scheint, erfrischend und gleichsam großzügig in der Einladung abzuschweifen. Ein Lieblingsbuch, da es sich mit jeder Lektüre verändert, aber vor allem die Liebe zur Sprache und Literatur immer fortzuschreiben vermag. [Ilona Ganter]

Yves Bossart: Trotzdem lachen Bestellen

Eine kurze Philosophie des Humors. Karl Blessing Verlag, 20 Euro

Es gibt Bücher, nach dessen letzter Seite man nach oben blickt und merkt, dass sich etwas Kleines und doch Kraftvolles verändert hat. So erging es mir bei diesem. Deshalb möchte ich es in der guten Hoffnung empfehlen, dass auch Sie in den Genuss dieser kleinen Veränderung kommen. Unter all den Lösungen, die die Menschen zwangsläufig zur Bewältigung mancher Aspekte des Lebens entwickeln müssen, ist Humor wohl eine der besten. Genau darum geht es: Bossart nimmt uns mit auf einen kleinen Spaziergang durch die Welt des Humors und setzt diesen übersichtlich in verschiedene Zusammenhänge. Angefangen von der Evolution führt er uns zu den philosophischen Erklärungsansätzen und weiter zum wissenschaftlichen Forschungsstand. Das Büchlein erörtert auch die Frage, was der Humor über uns selbst sagt, die Gesellschaft und die Welt, in der wir leben und welche unterschiedlichsten Funktionen er erfüllt. Wie wir mit Humor die Vernunft überlisten und uns das Leben leichter machen können, aber auch welchen ethischen Grenzen Humor, Komik und Satire begegnen, vor dem Hintergrund ihres, mitunter auch politischen, Einflusses, der genauso förderlich wie schädlich sein kann. Ein kleines, aber feines Buch, welches uns daran erinnert, das Leben und uns selbst nicht immer ganz so ernst zu nehmen. [Aleksandra Nieddu]

María José Ferrada: Kramp Bestellen
Roman. Übersetzt von Peter Kultzen. Berenberg Verlag, 22 Euro

„Mit Entschlusskraft und dem richtigen Anzug ist alles möglich“ – getreu diesem Motto begibt sich ein Eisenwarenvertreter zusammen mit seiner siebenjährigen Tochter auf Vertreterreise durch das Chile der Achtzigerjahre. Erzählt wird dieser Roadtrip retrospektiv aus der Sicht des Mädchens. Hier kommt Ferradas Erfahrung als Autorin von inzwischen etwa 50 Kinderbüchern zum Tragen. Die Erzählerin ist eine scharfe Beobachterin mit einem gesunden Sinn für Humor. In über 30 kurzen Kapiteln, die teilweise den Charakter von Notizbucheinträgen haben, durchschaut sie die Absurditäten des Erwachsenen- und Vertreterlebens. Diese einfache, heitere Sprache prallt auf die Zeit der Pinochet-Diktatur und bringt die Kindheitsidylle ins Wanken: subtil schleicht sich die gewaltvolle Realität in das Leben der Tochter. Die Erzählerin kann aufgrund ihres Alters die Anzeichen dafür noch nicht verstehen, stattdessen traut die Autorin den Leser*innen zu, selbst diese Anzeichen entdecken und die Chiffren entschlüsseln zu können. Ferrada gelingt mit Kramp ein beeindruckender Debütroman, der trotz des schlanken Umfangs mit jeder Seite eindrucksvoll an Gehalt und Tiefgang gewinnt und nach der letzten Seite direkt nochmal gelesen werden möchte. [Maximilian Berger]

Amos Oz: Eine Geschichte von Liebe und Finsternis Bestellen

Suhrkamp Verlag,13 Euro

Mit Amos Oz und seiner Geschichte von Liebe und Finsternis im Gepäck lernte ich auf meiner ersten Israelreise das Land kennen: mit seinen Lebenserfahrungen, mit denen seiner Familie und solchen von geflüchteten Literaten und Philosophen, geprägt von den großen Ideen für das neue Heimatland Erez Israel und all den gescheiterten Hoffnungen der Einwanderer-Generationen. Oz erzählt Geschichte und Geschichten, von Europa, von Israel in der Mandatszeit bis heute (Stand 2007), von einem Sehnsuchtsleben im Kibbuz und er präsentiert uns eine (untergegangene) Welt des Geistes mit all jenen Personen, die wir aus unserem Judaika-Regal im Wetzstein kennen: Samuel Agnon, Martin Buber, David Ben Gurion, Josef Klausner u.a.) und mit all ihren Ideen und Werken. [Björn Siller]

Von diesen Menschen und ihren Hoffnungen erfüllt, bietet es sich an, als nächstes die Lebensgeschichte von Sari Nusseibeh zu lesen.

Sari Nusseibeh: Es war einmal ein Land Bestellen

Ein Leben in Palästina. Suhrkamp Verlag, 14 Euro

Sein Buch Es war einmal ein Land war für den palästinensischen Philosophen, Weltbürger und Präsidenten der Al-Quds-Universität in Jerusalem (bis 2014) zwingend notwendig für einen zukünftigen Frieden. Denn im Unwissen über den anderen sieht Nusseibeh einen Kern des israelisch-palästinensischen Konflikts, und nur wenn Israelis und Palästinenser ihre Nachbarn kennen, können sie auch miteinander leben. Daher erzählt er so ausführlich von seinem Leben, das nur wenige Meter vom Lebensort von Amos Oz entfernt sich abspielte und doch so ganz anders war. Nusseibeh, ganz der Vernunft verpflichtet, reagiert auf die Ideen, die wir bei Oz kennenlernen und schreibt sie aus seiner palästinensischen Sicht weiter. Ja, er erzählt uns auch von all jenen Versuchen, diese als Berater und Politiker umzusetzen.

Beide Bücher zusammen bereichern sich gegenseitig und werfen in einer feinsinnigen, literarisch hochwertigen, traurigen und humorvollen Weise einen wichtigen Blick auf die Gesellschafts- und Politikgeschichte Israels. Sie erzählen uns, warum dieses Thema uns auch heute angeht und warum es sich lohnt, die insgesamt rund 1200 Seiten zur Hand zu nehmen. Gerade auch als Sommerlektüre. [Björn Siller]

Tomi Ungerer: Warum bin ich nicht du? Bestellen

Antworten auf philosophische Fragen von Kindern. Diogenes Verlag, 22 Euro

Das Schöne an diesem Buch ist, dass es sich nicht leicht einordnen lässt. Ist es für Kinder, für Erwachsene, für beide? Ist es philosophisch, lustig, ernst, gar belehrend? Eines ist es nicht: nämlich zynisch. Tomi Ungerer stellt sich mit einer Natürlichkeit, mit einer ernsthaften Leichtigkeit, die sich nie besserwisserisch gibt, den Fragen der Kinder. Diese drehen sich um Angst, um Denken und Wissen, um Familie, Freundschaft, Gesellschaft und Moral. Sie beschäftigen sich mit der Liebe, der Religion, mit dem Tod. Ungerer antwortet mit vielen Anekdoten aus seinem Leben, da er durch die neugierigen, wissbegierigen Kinder in seine eigene Kindheit zurückversetzt wird. Bei seinen Antworten stellt er „– meist über den Umweg des Humors, der das wesentlichste Mittel zum Überleben ist – die Grundsätze des Respekts und des Teilens in den Vordergrund. Und vor allem: die Freiheit des Denkens.“ „Ich nehme mir die Freiheit, selbst zu denken … Mein Hirn steht mit beiden Beinen auf dem Boden, und manchmal nimmt es auch die Beine in die Hand.“ Das Buch regt zum Weiterdenken an. Denn: „Mit einer Antwort wird man eine Frage nicht unbedingt los.“ Ungerer war ein großer Dichter, ein wunderbarer Zeichner und Illustrator. Er war frech, manches Mal obszön und nicht jugendfrei und – er besaß eine bewundernswerte Herzensbildung. Er war ein Mensch. [Susanne Bader]

Toni Morrison: Im Dunkeln spielen Bestellen

Weiße Perspektiven und literarische Imagination. Mit einem Nachwort von Sharon Dodua Otoo. Rowohlt Verlag, 14 Euro

Dieses Buch führt uns weit über seine 140 Seiten hinaus. Es arbeitet in uns beim Lesen und lange nach dem Lesen weiter. Es ist ein Buch über den Rassismus in der Literatur und ersetzt viele heutige Zeitungsartikel, ebenso unüberlegte, oft auch dumme Auslassungen in den sozialen Medien über Rassismus und Diskriminierung. Es legt dar, welch große Rolle dabei die Sprache spielt. In drei Vorlesungen, die Morrison 1990! an der Harvard University hielt, beschäftigt sie sich mit der Wirkung Schwarzer Präsenz auf Weißsein und literarische Imagination – anhand wichtiger Werke der amerikanischen Literatur, u.a. Sapphira and the Slave Girl von Willa Cather, To habe and have not von Ernest Hemingway und Huckleberry Finn von Mark Twain. Morrison lehrt uns Literaturgeschichte, bei weitem nicht nur US-amerikanische, sondern greift auch tief hinein in die eurozentrische Tradition von Ansichten, Meinungen, Interpretationen und Fehlinterpretationen in der Literatur bezüglich eines Schwarzseins, für das afrikanische Menschen heute stehen. Die Autorin zeigt in ihren Vorlesungen sehr deutlich, wie Schwarze Figuren in den Werken weißer Autor:innen sprachlich eingesetzt werden, um eine vermeintliche weiße Überlegenheit herzustellen und zu etablieren. Unbedingt erwähnen und Ihnen als eine der ganz wichtigen Lektüren der letzten Zeit empfehlen muss ich in diesem Zusammenhang Toni Morrison: Rezitativ (Bestellen). Dieses Buch lässt uns fragend, beschämt, nachdenklich zurück. Und wenn wir den leider falsch gestalteten Umschlag, den der Rowohlt Verlag dafür gewählt hat, betrachten, dann könnte man ob dieser Unbedachtheit sogar ungehalten werden. Wir haben noch viel zu arbeiten an einer profunden und weiterführenden Auseinandersetzung bezüglich Diskriminierung und Rassismus, die sich in unserer Sprache und unseren Bildern manifestieren. [Susanne Bader]

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Es ist eine hoffentlich interessante Mischung von Literatur-Empfehlungen geworden. Jedem von uns im Wetzstein hat es Freude gemacht, Bücher dafür auszuwählen, auch wenn wir dabei oft die Qual der Wahl hatten.

Jetzt ist der Sommer da, mit Hitze, manchmal Schwüle, mit Gewitter und glücklicherweise hin und wieder Regen. Lassen Sie uns über all der Freude, sich wieder ohne Einschränkung bewegen zu können, nicht die Verantwortung vergessen, die wir gegenüber unseren Mitmenschen, der Umwelt und uns haben. Feiern ist schön, aber auch das kann rücksichtsvoll geschehen. Ich habe dies gerade gemeinsam mit 80.000 Menschen im Münchner Olympiastadion erleben können: bei einem Konzert voller Begeisterung, Temperament, Energie. Es war Emotion pur, es war ausgelassen, manches Mal melancholisch und blieb dabei friedlich. Wenn wir uns alle auf ein Miteinander besinnen, dann ist dies möglich. Und wirklich schön. [Susanne Bader]

 

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